Buchweizenpfannkuchen 

DSC_0009.jpg

Buchweizen ist ja bekanntlich ein Pseudogetreide und soll reich an Vitalstoffen, hochwertigen Mineralien, Enzymen und leicht verdaulichen Proteinen sein. Es ist ein Knöterichgewächs - wie Sauerampfer - schmeckt aber wie Getreide. Also probieren wir mal was aus :

250 g Buchweizenmehl

500 ml von meinem selbstgemachten Joghurt (oder sonst halt Buttermilch)

1 Ei 

1 Prise Salz, etwas scharfen Pfeffer

Milch - je nach Bedarf (wird noch unten erklärt)

Parmaschinken (besser wäre wohl ein fetter Schinkenspeck)

etwas geriebenen Käse (hier Emmentaler)

1 Karotte , etwas Schnittlauch

Buchweizenmehl, Ei, Salz und Joghurt verrühren. Das ergibt eine dicke Breimasse. Dann gebe ich so viel Milch dazu, dass der Teig dünnflüssig wird. Wie bei einer normalen Palatschinke. So und jetzt muss das ganze mindestens 3 Stunden rasten - bei Zimmertemperatur.

Dann hab ich Schnittlauch zum Teig zugefügt und kurz den Parmaschinken in einer Pfanne angeröstet, etwas Öl zufügen, dann einen Suppenschöpfer voll Teig darüber geschüttet. Etwas geriebene Karotte darauf - 1-2 Min. anbraten und dann das ganze wenden. Jetzt den geriebenen Käse drüber streuen und schmelzen lassen. 

DSC_0010.jpg

Die Palatschinke nun einschlagen und resch beidseitig anbraten. Frische Champignons, rote Paprika etc. wären sicher auch gut gewesen - nach dem Käse einfach dazugeben. Wir haben das zu 2. als Mittagessen verzehrt. Ich mache recht kleine Crepes, also 8-10 Stück bringe ich da schon raus. Sehr, sehr gut geworden.

Dazu passt grüner Salat.  

DSC_0013.jpg